Montag, 28. März 2011

Nie Wieder!!!


Nie wieder will ich diese Zeit zurück haben.
Die Zeit tut weh.
Nie wieder will ich diese Gefühle haben.
Depressionen & Schmerz
Sie sind mir einfach zu viel.
Nie wieder das ganze durchmachen.
Ich will mir diese Schmerzen ersparen.
Nie wieder will ich Schmerz & Kummer im Herzen spüren.
Herz! Verschwinde!

Es ist weg.
Ich habe es verschenkt.
So missbraucht, traurig und einsam, wie es ist, wollte ich es nicht mehr!

Zeit heilt keine Wunden!
Nie wieder neue Narben.
Gespaltete Persöhnlichkeit.
Nie wieder Entäuschung & Leid.

Nie wieder will ich, dass die Zeit still steht, um mich fertig zu machen.
Nie wieder will ich meine Vergangenheit.
Nie wieder will ich, dass eine Narbe bleibt.
Nie wieder fühlen, wie es ist.
Nie wieder diese Zeit.
Lass los!

...Es ist erst der Anfang vom Aufhören...



            Eine neue Zeit...

... Ein neuer Lebensabschnitt....





Samstag, 26. März 2011

Versuchung




Was treibt die Menschen dazu? Gibt es wirklich so ein erbärmliches Leben, dass man keinen anderen Weg mehr sah, als sich von derKlippe zu stürtzen? Gibt es etwas so unerfüllbares und sinnloses, dass der Tod sogar schon eine Erlösung war? Ich weiß es nicht! Trotzdem steh ich hier! Es fehlt nur noch ein Windstoß, dann würde ich runtergefallen. Ich atme tief durch und versuche nicht mehr ständig die Pros und Kontras im Kopf durchzugehen. Alles ist bereit. Sollte ich kneifen? Nein! Es war entschieden, ich kann nichts mehr dagegen tun! Ich geh mit der letzten Kraft meine zittrigen Beine in die Hocke und stoße mich von dem harten Stein ab. Eigentlich sollte ich schreien, doch ich bringe nur ein gequältes Quicken heraus. Ich spüre die frische, kühle Luft. Sie umhüllt meinen ganzen Körper und ich empfinde völlige Entspannung, obwohl ich immer schneller und tiefer falle. In meinem Körper setzt schlagartig Adrenalin aus und ich fühle mich so frei. Mein Herz hämmertvon innen gegen meine Brust. Nun war es an der Zeit. Mein Sprung war lange genug. Das Ende würde bald kommen.                                               


 

"Was ist los?" Fragt mich jemand. "Nichts", antworte ich. 
Doch selbst der Klang meine Stimme und meine Vorstellung bringt mich zum Zusammenzucken und zum Zittern. Es war eine Lüge. Soll ich mich korrigieren? Ich weis es nicht. Ich bin doch die verrückteste und die "gute Laune" - Freundin. 
Gespaltete Persöhnlichkeit.







Freitag, 25. März 2011

Angst

Ich denk nach......
Bilder aus meiner Vergangenheit tauchen auf und ich werde wieder depressiv. 
Es kommt mir vor wie eine andere Zeit, denn jetzt bin ich wieder in einer andere Ära. Ich schreie laut und warte auf meinen Retter. Der hinter meine Maske sieht. 
Der alles ändert.
Ich schau raus, mein Leben spiegelt sich im Licht. 
Spiegelbild. 
Zu viele Dinge sind passiert und dennoch scheint die Sonne. 
Trauer und Schmerz.
Es soll regnen. 
Ein Pulsschlag erinnert mich wieder an mein trauriges Herz in meiner Brust. 
Zersprungen.
Ich finde meinen Weg im Leben nicht, denn er ist im Nebel nicht zu finden. 
Werde ich untergehen?
Werde ich in einer mentalen Krise sterben?
Einfach untergehen?
Es wird sich alles ändern.
Es muss sich alles ändern.
Ich hoffe jedoch, dass ich nicht wieder auf den Boden niedergezerrt werde, dass das Glück endlich wieder zu mir zurückkehrt. 
Ich habe wenige Freunde, aber dafür wahre Freunde. 
Doch wieder stirbt jemand von ihnen und ich lieg am Boden und habe Angst. 
Angst in die Zukunft zu schauen. 
Ich will das Ziel erreichen, aber dennoch erreiche ich nur wieder den Anfang.
Ich habe Angst. 
Jeder weitere Rückschlag gibt mir zu denken und ich sterbe wieder ein wenig mehr. 
Die Kälte. 
Die einsame, rücksichtslose Kälte unserer grausamen Welt.
Ich kann keine Wärme mehr abgeben, denn ich besteh nur noch aus der Kälte. 
Sie hat viele Gesichter.


Mittwoch, 23. März 2011

If I Die Young


 ... Wenn ich jung sterbe ...
... begrabt mich in Satin ... 
... legt mich auf ein Bett aus Rosen ...
... wenn die Morgendämmerung beginnt senkt mich in den Fluss ...
... schickt mich in das Paradies...

... Ich will weiß tragen, wenn ich in dein Reich komme... 
... Ich bin silbernd, wie der Ring an meinem kalten Finger ...
... wie die Kette um meinen Hals...

... Liebe ... 
... Ich habe nie die Liebe eines Mannes gekannt ...
... wenn er meine Hand hielte, würde es sich sicher gut anfühlen ...
... wenn er mich in den Arm nehmen würde bestimmt noch besser ... 

... Es gibt einen Jungen in der Stadt ... 
... der sagt, er würde mich für immer lieben ... 
... Doch wer hätte gedacht, dass wir nun für immer getrennt werden? ...